Ab dem 8. Chakra aufwärts betreten wir die Seelenebene, die jenseits der aktuellen Verkörperung liegt und alle Erfahrungen unserer Seele auf ihrer Wanderung durch die Zeitalter beinhaltet. Im 8.
Chakra lernen wir unsere Seelenessenzen kennen. Das sind Aspekte unserer Seele, die durch die Erfahrungen unzähliger Lebzeiten gewachsen und gereift sind und uns Einblicke gewähren in unser
ureigenes, tiefes Potenzial. Deshalb werden wir uns ab der Ebene des 8. Chakras aufwärts zunehmend an vergangene Inkarnationen erinnern, die den Horizont unseres Bewusstseins erweitern und das
ganzheitliches Wachstum beschleunigen.
Im 9. Chakra beginnen wir, mit diesen Seelenessenzen zu arbeiten, sie in ihren einzigartigen Qualitäten zu klären und zum Ausdruck zu bringen. Durch die innere Schau von karmischen Muster und
Blockaden aus verschiedenen Lebzeiten werden die Seelenessenzen nach und nach gereinigt, ausgerichtet und ihr göttliches Schöpfungspotenzial voll entfaltet. Somit kommen wir wieder ein Stück weit
mehr in Kontakt mit unserer eigenen göttlichen Essenz.
Das 10. Chakra ist eine Dimension, in der die Polaritäten ihre Bedeutung verlieren. Es gibt keine Gegenüberstellungen zum Zwecke des Kontrasts mehr. Auf dieser Grundlage erfahren wir eine Art
kosmische Hingabe an den Großen Plan, die uns immer näher an die wahre Beschaffenheit unserer Seele führt.
Die Chakren 11 und 12 habe ich bislang noch nicht bewusst betreten. Angesichts der endlosen Weite und Größe all dieser Dimensionen, fühle ich mich immer wieder wie ein kleiner Schuljunge mit
offenem Herzen und staunenden Augen... und freue mich riesig auf alles, was es noch zu entdecken und zu erfahren gibt...
Das Kennenlernen und Erforschen der Seelenebene erfolgt in einem individuellen, persönlichen Ausbildungsweg.
Genaueres dazu findest du unter: